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Es ist 8.20 Uhr und ich sitze im Zug nach Ella. Im Speisewagen setze ich mich an ein Fenster auf den Fußboden.
Langsam überwindet der Zug die Höhe, um endlich am Höchsten Ort-Nuwara Elya in 1890 Meter Höhe - anzukommen. Es nieselt und der Ort liegt im Nebel. Auch ist es ziemlich kalt.
Ein Mann läuft durch den Zug und verkauft Mützen. Die Kinder sind eingemummelt und haben Strickmützen mit Ohrenschützern auf dem Kopf.
Abwärts geht es durch Urwald und einsame Gegenden. Die Bahnlinie verläuft über unzählige Brücken und durchquert viele Tunnel. Oft steigen Händler zu, die ihre Waren anbieten.
Die Zugfahrt ist fantastisch, ein Erlebnis.
Ich empfinde Ella als einen kleinen ruhigen Ort, wenig Verkehr.
Endlich bin ich dem Chaos entronnen. Die Temperaturen sind angenehm.
Von meinen Reiseführer inspiriert, suche ich das Gästehaus Rock View Guesthouse. Es ist ein schönes Haus mit Blick auf das Tal. Für 1000 Rupien bekomme ich ein ordentliches Zimmer mit einer warmen Duschmöglichkeit. Die Gastgeberin ist sehr freundlich. Man ist zum Mitkochen gerne eingeladen. Am Abend sitze ich mit einen französischen Ehepaar, einer Frau aus Deutschland und einem Schweizer gemeinsam am Tisch. In dem Gästehaus gib es, wie jeden Abend, Curry mit Reis. Das Essen ist sehr schmackhaft und besteht aus sieben Schüsseln mit Gemüse und Chips.
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