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Heute ist nun mein vorletzter Tag in Sri Lanka. Mein Zug fährt um 7:40 Uhr. Die Zugfahrt führt an der Küste entlang, um 11:30 Uhr bin ich in Colombo. Da meine Weiterfahrt nach Negombo um 14:00 Uhr sein soll, begebe ich mich in die Stadt. Heute ist Markttag und quirlige Massen von Menschen drängeln sich an Ständen vorbei. Die Polizei hat die Innenstadt für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Nur die Lieferfahrzeuge versuchen verzweifelt, sich ihren Weg durch die Massen zu bahnen. Ich möchte einen hinduistischen Tempel besuchen, doch er schließt gerade. Die meisten hinduistischen Tempel sind nur vormittags für die Öffentlichkeit zugänglich. Schließlich komme ich zum zentralen Marktplatz. Direkt an der ehemaligen Markthalle schließen sich die überdachten Marktstände an.
Auf dem Rückweg, am Fußgängerübergang zum Bahnhof sitzt eine Bettlerin mit ihren zwei Kindern. Ich kaufe noch schnell drei Roty, die ich ihr überreiche. Ich finde das besser als Geld. In Negombo angekommen, nehme ich ein Tuk-Tuk zu meinem Quartier vom ersten Tag in Sri-Lanka. Leider bekomme ich nicht das gleiche Zimmer. Diesmal habe ich ein sehr muffiges Zimmer. Meine Toilette teile ich mir mit den Gästen. Am Strand erlebe ich nun zum letzten Mal in diesen Urlaub den Sonnenuntergang. Ein Hochzeitsehepaar hat ein Fotoshooting. Es wird dunkel und ich habe die Hoffnung das Pärchen aus Ratnapura zu treffen, das morgen mit mir in den Flieger steigt. Ich habe Glück. Wir begegnen uns und gehen zum Restaurant in meinem Gästehaus. Ich bestelle mir ein Essen und wir schwatzen noch eine ganze Weile über unsere Erlebnisse.
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